Die Seide Südamerikas
Wieso ist Pima-Baumwolle besser?
Den Namen «Seide Südamerikas» verdankt die Pima-Baumwolle ihren seidig-feinen, besonders langen Fasern. Genau diese aussergewöhnlich langen Fasern machen sie zu einem der hochwertigsten Baumwollgarne überhaupt.
Die Pima-Baumwolle ist besonders in Peru stark verbreitet. Wir beziehen unsere aber noch näher – aus Ägypten. Sie ist äussert resistent gegen Pilzbefall und muss mit weniger Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt werden. So werden die Fasern und die Umwelt geschont.
Weich wie keine andere Baumwolle
Pima-Baumwolle fühlt sich auf der Haut extrem angenehm und weicher als andere Baumwolle an, ist aber trotzdem strapazierfähig.
Genau diese Weichheit macht den grossen Unterschied aus bei Textilien wie Socken, Unterhosen und T-Shirts, die direkt auf der Haut getragen werden. Pima-Baumwolle sorgt für höchsten Tragekomfort und ein anschmiegsames Material.
Fusseln adé!
Die verwendete Pima-Baumwolle hat extra lange Fasern. Beim Verspinnen des Garns lösen sich diese Fasern nicht, sodass sich keine Fusseln (auch Pilling genannt) bilden können.
Das Material bleibt auch bei einem feucht-warmen Klima und unter Einfluss von Reibung beständig. Ihre Socken, Unterhosen und T-Shirts behalten so auch nach mehrmaligem Waschen die perfekte Passform.